Tatort Kiel

Erfahre mehr über die im Buch erwähnten Schauplätze,  Restaurants und Cafés.

Schauplätze

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Der Schrevenpark

Von allen Orten, die sie kannte, war der Park – ihr kleiner Garten Eden, mitten in dem  Labyrinth der kalten Stadt – ihr Lieblingsplatz.

Kiel Holtenau

Das war ein guter Ort um sich bei einem ausgedehnten Abendessen in den Erinnerungen vergangener Tage zu verlieren. (...) Diverse Segelboote und ein schwer beladener Frachter trieben auf dem Meer, das sich in die Kieler Förde verirrt hatte.

Die Kiellinie

Beth schlenderte die Promenade entlang, die sich längs der Kieler Förde zog, und nutzte den lauen Septemberabend, um sich zu entspannen.

Der kleine Kiel

Kahle Bäume säumten das Gewässer, das aufgrund der kühlen Jahreszeit nur noch den Enten ein Zuhause war. Vor der Opernhaus- und Rathausturmkulisse präsentierte sich der Ort im glühend roten Licht der Abendsonne von der besten Seite.

»Bin hier geboren – quasi ’ne echte Kieler Sprotte – und Kiel ist gar nicht so schrecklich, wie man auf den ersten Blick oft meint.«  Ingo

Restaurants & Cafés

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Das Bakeliet,
Café & Röstere
i

Sie (...) deutete vorsichtig auf den Bakeliet-Kaffee, den er bereits seit heute Vormittag verschmähte. »Sag mal, trinkst du den noch aus?«
»Der ist längst kalt und schmeckt nicht mehr.«
»Ja, aber«, etwas peinlich war es schon, »weiß du, selbst kalt ist der um Längen besser als die Plörre aus dem Automaten hier bei uns.«

Das Restez!, 
Boulangerie artisanale


Die Auslage ihres französisch inspirierten Lieblingsbäckers ließ auch heute keine Wünsche offen. Das Angebot reichte von Quiche, authentischen Baguettes und farbenfrohen Macarons bis hin zu liebevoll verzierten Clafoutis und unterschiedlichen Torteletts.

Das Blé noir,
Kiels erste Crêperie


»Und? Welches der Lokale ist dein Favorit?«
»Von denen hier? Das Blé noir. Eine Crêperie am Blücherplatz. Dort gibt es die besten Galettes der ganzen Stadt.«

Das Längengrad,
Restaurant, Café & Bar


»Er hat mich ins Längengrad eingeladen. Das schicke Restaurant am Hafen: guter Wein, gutes Essen und ein wundervolles Panorama auf die Stadt. Romantisch, nicht?«

Das Brunswik,
Café & Restaurant


»Gemütlich«, kommentierte Beth, als sie Toms Stammlokal betrat. Als Gast kommen – als Freund gehen, lautete der Slogan an der Tür. Der Duft von Knoblauch, frisch gehacktem Koriander und Zitrone schwebte in der Luft.

Du bist neugierig geworden? 

Komm nach Kiel und mach einen kulinarisch unterfütterten SprottenKrimi-Rundgang durch die Stadt.  Auf Wunsch vermittele ich den Kontakt zu einem versierten Stadtführer, der den Roman und seine Schauplätze wie seine Westentasche kennt.